Sind Markennennungen in Büchern für Dich okay?

 

Da habe ich mir bisher nur wenig Gedanken zu gemacht, weil ich nie drüber gestolpert bin und weil es mir nie sauer aufgestoßen ist. Ganz im Gegenteil - wird ein Markenname genannt, kann ich eine Person doch viel besser einschätzen, wenn ich die Marke kenne und sie einordnen kann. Ein rotes Auto - um beim Beispiel zu bleiben - kann alles sein, ein roter Porsche bedeutet für mich dagegen etwas anderes als ein roter Fiat Panda.

Wenn es also dient, eine Person näher zu charakterisieren oder die Zeit, in der ein Buch spielt, authentischer zu machen - warum nicht. Nur überhand sollte das Ganze nicht nehmen.

 

Wie seht ihr das?

 

                                                   Liebe Grüße

 

 

 

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