1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese gerade "Pestmasken" von Claudia Kern und bin jetzt auf Seite 360 (von 448).

 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

"Dythmar kehrte am Nachmittag zurück, betrunken und eingehüllt in den, wie er sagte, "süßen Geruch liederlicher Frauen"." (Seite 360).

 

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)

Nach einem Highlight (bei mir war es "Der König der purpurnen Stadt" von Rebecca Gablé) haben es folgende Bücher erst mal schwer - so ist es auch mit den "Pestmasken". Es ist nicht schlecht, liest sich flüssig, kann mich aber leider nicht fesseln. Die Geschichte ist ein bisschen behäbig und kommt nicht richtig in Schwung. Ich vermute aber, es liegt nicht nur am Buch, sondern vor allem daran, dass ich mit meinem letzten Schmöker sehr verwöhnt worden bin. 

 

4. Aus welcher Perspektive ist dein aktuelles Buch geschrieben? Bevorzugst du sie beim Lesen oder ist es dir egal? (Auktorial, Personal oder Ich-Perspektive) 

"Pestmasken" ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, hier hätte ich mir aber fast noch besser einen allwissenden Erzähler vorstellen können. Eigentlich ist mir die Erzählform egal, wenn sie denn zur Geschichte passt. Oft wird ja gesagt, dass man sich in einen Ich-Erzähler besser reinversetzen kann - ich finde, dass dies auch bei einem personalen Erzählstil geht, wenn es gut gemacht ist. Aber wie gesagt - mir ist es eigentlich egal, auch wenn ich das Gefühl habe, dass in letzter Zeit - vor allem bei Jugendbücher - der Ich-Erzähler vermehrt auftritt. Da kann mich aber mein Gefühl auch täuschen. 


Wie siehst du das?

 

                                                   Liebe Grüße

 

 

 

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